Das Studium beginnt mit der Vermittlung von naturwissenschaftlichen Grundlagen, auf die dann eine umfassende wissenschaftliche Berufsvorbildung folgt. Das Bachelorstudium Ernährungswissenschaften umfasst 16 Pflichtmodule und zwei Wahlpflichtmodule. Es sind dies z.B. naturwissenschaftliche Grundlagen der Ernährungswissenschaften; Grundlagen der Biochemie und praktische Vertiefung der Chemie, Histologie und Zytologie; biologische Grundlagen/ Ernährung und Gesundheit; Physik; Naturstoffchemie und analytische Chemie; Ernährung des Menschen; Grundlagen der Lebensmittellehre; hygienische, chemische und sensorische Aspekte der Lebensmittelqualität; Biometrie, Statistik und EDV; Lebensmittelchemie und Lebensmitteltechnologie; Lebensmittelqualität; spezielle Ernährungslehre und Diätetik sowie die wissenschaftliche Vertiefung und Bachelorarbeit. Die beiden Wahlpflichtfächer sind Grundlagen der Lebensmittellehre II sowie Wirtschaftlehre. Die Verfassung der Bachelorarbeit erfolgt durch selbstständige Bearbeitung eines dem Studium zugehörigen Themas. Es ist anzumerken, dass im Rahmen des Bachelorstudiums Ernährungswissenschaften Lehrveranstaltungen durch e-learning unterstützt werden.
Eignungsprüfungen
Aufnahmeverfahren
Zusatzprüfungen
Keine