Das Studium besteht aus fünf Pflichtmodulen, in denen Theorien und Geschichte der Geschlechterverhältnisse im engen Zusammenhang mit Fragen der Differenz und Heterogenität in Migrationsgesellschaften behandelt werden. Weiters belegen die Studierenden fünf aus neun Wahlmodulen, in denen die Aspekte Ökonomie, Kultur und Sprache, Ethnizität, Medien, Recht und Normen sowie Globalisierung in ihrer geschlechtsspezifischen Dimension in Überschneidung mit anderen sozialen Strukturen bearbeitet werden. Ein Praktikum im Umfang von 200 Stunden in Einrichtungen, in denen Genderexpertinnen bzw. Genderexperten, Gleichstellungs- bzw. Diversitätsbeauftragte tätig sind und eine Masterarbeit runden die Ausbildung ab. Das Thema der Masterarbeit ist aus dem Themenbereich eines der Pflichtmodule oder einem der Wahlmodule zu entnehmen.
Eignungsprüfungen
nein
Zusatzprüfungen
Keine