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Da die Studienrichtung Mediengestaltung mehrere Forschungs- und Praxisfelder umfasst, wie z. B. Medienkunstgeschichte, neue Lehr- und Lernkulturen, Medienbildung, Medien- und Kommunikationstheorie, Creative Programming, Sound Studies, Virtualität und Immersion, Gaming sowie Interaktive Kunst, erfolgt die theoretische, methodische und praktische Auseinandersetzung mit analogen und digitalen Medien aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Die zentralen künstlerischen und wissenschaftlichen Ausgangspunkte bilden kontemporäre kunst-, medien- und bildungsrelevante Diskurse, Forschung und nachhaltige Entwicklung. Die Studierenden erwerben sowohl interdisziplinär vernetzende künstlerische und fachwissenschaftliche Kompetenzen, als auch Forschungs-, Entscheidungs- und Kommunikationsfertigkeiten durch individuelle Vertiefungen und Spezialisierungen in den verschiedenen Schwerpunktbereichen. Ziel ist es, die eigene künstlerisch-gestalterische und pädagogische Theorie und Praxis als zusammenhängenden und dynamischen Diskurs zu begreifen. Durch die künstlerisch-praktische und wissenschaftlich- reflexive Auseinandersetzung mit Medien qualifizieren sich Studierende für Berufe in schulischen und außerschulischen Bereichen.
Das Aufnahmeverfahren beinhaltet die Vorlage von Arbeitsproben, die Absolvierung einer schriftlichen Klausurarbeit und ein Bewerbungsgespräch.
Keine