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Das Masterstudium Industriemathematik vermittelt die vielfältigen Anwendungen der Mathematik in Wirtschaft und Technik. Schwerpunkte sind die Fächer „Mathematische Modellierung“ und „Numerische Simulation“ mit Themenbereichen wie „Partielle Differentialgleichungen“, „Inverse Probleme“ und „Finanzmathematik“. Projekte in Kooperation mit Industrie und Wirtschaft, häufig auch im Rahmen der Masterarbeit, vermitteln schon während des Studiums einen Einblick in die beruflichen Möglichkeiten. Das Studium kann auch als Double-Degree-Programm in Kooperation mit der TU Kaiserslautern und der TU Eindhoven absolviert werden.
Das Studium Industriemathematik beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung mathematischer Methoden zur Lösung industrieller und technischer Probleme.
Das Masterstudium Industriemathematik gliedert sich in Pflicht- und Wahlfächer. Aus dem Themenbereich „Mathematische Modellierung“ sind die Pflichtfächer „Integralgleichungen und Randwertprobleme“, „Finanzmathematik“, „Stochastische Prozesse“, „Mathematische Methoden der Kontinuumsmechanik“ und „Inverse Probleme“ zu absolvieren. Der Themenbereich „Numerische Simulation“ umfasst die Pflichtfächer „Numerik elliptischer Probleme“, und „Numerische Methoden der Kontinuumsmechanik 1“. Zusätzlich sind Wahlfächer aus dem Wahlfachangebot des Bachelorstudiums Technische Mathematik zu wählen und freie Wahlfächer zu besuchen. Am Ende des Studiums ist eine Masterarbeit zu verfassen und eine Masterprüfung abzulegen.
nein
Keine