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Im Masterstudium Pädagogik werden fachwissenschaftliche Kenntnisse vertieft und Kompetenzen zur selbstständigen wissenschaftlichen Arbeit und Problemanalyse erworben. Die Analyse komplexer wissenschaftlicher Fragestellungen ist für Absolventen und Absolventinnen möglich. Sie verfügen über ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis bzgl. des neuesten wissenschaftlichen Forschungsstandes und sind auf einem oder mehreren Gebieten der Bildungswissenschaft spezialisiert. Des Weiteren sind sie mit den Besonderheiten, Grenzen, Terminologien und Lehrmeinungen der Bildungswissenschaft vertraut. Die im Rahmen des Masterstudiums erworbenen Qualifikationen befähigen zu Tätigkeiten im Bildungs- und Sozialwesen in Einrichtungen, Organisationen, Verbänden und Unternehmungen sowie in der Forschung.
Das Fach Pädagogik befasst sich mit den Strukturen und Funktionen von Erziehung und Bildung. Im Zentrum stehen theoretische und methodische Fragestellungen zur Analyse von Bildungsprozessen und dem Verständnis von Erziehungswirklichkeit.
Im Masterstudium sind die Pflichtmodule Bildungswissenschaft als Disziplin, Wissenschaftstheorie und bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden zu absolvieren. Aus den vier folgenden Modulen sind zwei zu wählen: Gegenstandstheorie „Bildung, Medien und gesellschaftliche Transformation“, Gegenstandstheorie „Lehren und Lernen“, Gegenstandstheorie „Inklusive Pädagogik bei speziellem Bedarf“ und Gegenstandstheorie „Bildung, Beratung und Entwicklung über die Lebensalter“. Im weiteren Verlauf des Masterstudiums wird aus einem der gewählten Module ein vertiefendes Modul belegt. Im Rahmen eines Begleitseminars ist eine wissenschaftliche Masterarbeit zu verfassen, in der die Fähigkeit zur selbstständigen Bearbeitung inhaltlicher und methodischer Fragestellungen unter Beweis gestellt wird.
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