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Das Masterstudium Erziehungswissenschaft setzt sich mit der Analyse von sozialer Wirklichkeit von Gesellschaft im Rahmen des aktuellen erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Forschungsstandes auseinander. Absolventen und Absolventinnen verfügen über analytisch-theoretisches, methodisches sowie kritisch-reflexives Wissen im Bereich der Erziehungswissenschaften und sind in der Lage, einschlägige Problemstellungen praxis- oder forschungsorientiert zu bearbeiten. Sie können ihr Wissen im multidisziplinären Kontext unter Berücksichtigung ethischer und gesellschaftlicher Verantwortung anwenden und mit Komplexität umgehen. Das Berufsspektrum umfasst Tätigkeiten in Einrichtungen und Institutionen, forschungsbezogene Tätigkeiten, leitende und beratende Tätigkeiten in erziehungs- und bildungsrelevanten Berufsfeldern, verantwortungsvolle Tätigkeiten in staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen u.v.a.
Das Studium Erziehungswissenschaft befasst sich mit Strukturen und Funktionen von Erziehung und Bildung. Im Zentrum stehen theoretische und methodische Fragestellungen zur Analyse von Bildungsprozessen und dem Verständnis von Erziehungswirklichkeit.
Im Masterstudium sind die Pflichtmodule Erziehung und Bildung unter den Bedingungen von Heterogenität: sozial- und gesellschaftstheoretische Zugänge, Erziehung und Bildung unter den Bedingungen von Heterogenität: subjekt- und sozialisationstheoretische Zugänge, Handlungskonzepte und Kompetenzen im Umgang mit Heterogenität sowie das Masterarbeitsseminar zu absolvieren. Aus diesen Pflichtmodulen sind drei Wahlmodule und zwei vertiefende Wahlmodule zu wählen. Es ist eine Masterarbeit als wissenschaftliche Studie mit Präsentation der Forschungsergebnisse zu verfassen.
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Keine