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Das Masterstudium Byzantinistik und Neogräzistik dient der Aneignung besonderer Methoden und Kenntnisse, die in der selbstständigen wissenschaftlichen Beschäftigung mit Problemstellungen betreffend die griechische Kultur von der Spätantike bis in die Gegenwart (Geschichte, Sprache, Literatur, Kunst) erforderlich sind. Das Masterstudium ermöglicht die analytische Auseinandersetzung mit komplexen Aufgabenstellungen in allen Bereichen des Faches und eine umfassende Überblicksausbildung in den beiden Säulen des Faches sowie eine Schwerpunktbildung entweder in Byzantinistik oder Neogräzistik.
Das Studium der Byzantinistik und Neogräzistik beschäftigt sich mit der Sprache, Literatur, Geschichte, Gesellschaft und Kultur des Byzantinischen (Oströmischen) Reiches und dem Griechentum von der osmanischen Eroberung bis zum Griechenland der Gegenwart.
Das Masterstudium Byzantinistik und Neogräzistik gliedert sich in drei Modulgruppen. Die erste Modulgruppe „Gemeinsame Grundlagen und Methoden“ beinhaltet „Byzantinische Geschichte und Griechische Geschichte der Neuzeit“, und „Griechische Sprache und Literatur des Mittelslaters und der Neuzeit“. In der Alternativpflichtmodulgruppe ist aus den beiden Alternativpflichtmodulgruppen eine zu absolvieren. Die Alternativpflichtmodulgruppe „Byzantinistik“ beschäftigt sich dabei mit „Byzantinische Hilfswissenschaften“, „Masterseminar Byzantinistik“, „Byzantinische Kunst“, „Exkursion“, und „Moderne Sprachen des Faches. Die Alternativpflichtmodulgruppe „Neogräzistik“ besteht aus „Theorie und Forschungspraxis in der Neogräzistik“, „Archivkunde und postbyzantinische/ neugriechische Kunst“, „Vertiefende Sprachkompetenz Neogräzistik“, „Exkursion“, und „Nachbarsprachen der Neogräzistik“. In der dritten Modulgruppe ist eine Masterarbeit zu verfassen und eine Masterprüfung abzulegen.
nein
Keine