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Im Studium werden vorhandene Sprachkenntnisse in Akkadisch und Sumerisch und die Vertrautheit mit der archäologischen Methodologie und der materiellen Hinterlassenschaft des Alten Orients vertieft. Alternative Pflichtmodule verbreitern die Sprachkenntnisse durch das Erlernen einer zusätzlichen semitischen Sprache bzw. erweitern die archäologische Kompetenz. Die AbsolvenInnen erwerben die Fähigkeit, entsprechend den primären Berufsbildern eigenständig in Museen und Forschungs- bzw. Lehrinstitutionen, wie den Universitäten und Akademien, tätig zu werden. Die erworbene Befähigung zur selbstständigen wissenschaftlichen Arbeit eröffnen auch Tätigkeitsfelder in Kultur- und Wissenschaftsabteilungen verschiedenster Medien. Schließlich fördert das Studium im Sinne einer anthropologischen und (kultur)historischen Disziplin ein Verständnis für gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Prozesse, das zu einer eigenständigen Arbeit in internationalen Organisationen, in verschiedenen Bereichen der Weiter- und Erwachsenenbildung und im Tourismus befähigt.
Das Ziel des Studiums „Altorientalische Philologie und Orientalische Archäologie ist die Fähigkeit zur eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit an Problemen der Erforschung der altorientalischen Kulturen aufgrund von Primärquellen.
Das Studium besteht aus folgenden Pflichtmodulen: akkadistische Seminare, sumerologische Seminare, archäologisches Seminar, Geschichte und Kulturgeschichte Mesopotamiens sowie ein philologisches Vertiefungsmodul. Alternativ kann außerdem das Wissen im Bereich Semitistik oder Archäologie vertieft werden. Aus den folgenden Wahlmodulen sind vier zu wählen: archäologisches Seminar, philologisches Vertiefungsmodul, Südarabien in Vergangenheit und Gegenwart und Sabäistik. Abzuschließen ist das Studium mit dem Verfassen einer Masterarbeit und dem Ablegen einer Masterprüfung.
nein
Keine