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Das Masterstudium Sprache – Wirtschaft – Kultur besteht aus einem philologisch-kulturwissenschaftlichen Teil, für den eine romanische oder slawische Schwerpunktsprache gewählt wird, einem betriebswirtschaftlichen Teil und einem interdisziplinären Vernetzungsteil. Die Schwerpunktsprache kann Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Polnisch, Russisch oder Tschechisch sein. In der Betriebswirtschaftslehre wird eine Vertiefung in den Bereichen „Finance and Banking“, „Accounting and Sustainability“, „Accounting and Taxation“ oder „Management and Digital Transformation“ angeboten.