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Das Masterstudium Vergleichende Literaturwissenschaft setzt auf eine enge Verknüpfung von wissenschaftlich-theoretischer Ausbildung mit praxisorientierten und auf Berufsfelder abzielenden Bereichen. Den Kernbereich mit Konzentration auf das 19., 20. und 21. Jahrhundert bilden internationale literarische Phänomene, Text-, Literatur- und Kulturtheorie, Intermedialität (d.h. Einbeziehung literarischer Texte und anderer künstlerischer und kultureller Ausdrucksformen verschiedener Nationen und Kulturen) und angewandte Literaturwissenschaft ab. Die Studierenden erwerben zahlreiche Schlüsselqualifikationen wie Kompetenz im Bereich der Rezeption, der Interpretation und der Adaption von Texten, Kompetenz im Verfassen anspruchsvoller Texte, Kompetenz, die eigene Kultur zu vermitteln und das Verständnis für andere Kulturen und geschlechterspezifische Unterschiede zu fördern sowie Kompetenz im interdisziplinären Arbeiten und in der Gestaltung organisatorischer Prozesse in sozialen Systemen.
Nein