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Das Studium Experimental Game Cultures zielt auf eine kritische Reflexion der gesellschaftlichen Wirkungsmacht von Spielen unter gleichzeitiger Anwendung auf die prototypische Entwicklung innovativer Spielkonzepte und -zugänge. Zentraler Aspekt des Studiums ist daher die Verschränkung der Entwicklung von innovativen Spielkonzepten jenseits der kommerziellen Spieleindustrie mit einer kritischen Betrachtung von Spielen in ihren unterschiedlichen historischen, gesellschaftlichen und sozialen Kontexten. Forschungsbereiche des Studiums sind u.a. der Einsatz von Spielen als Instrument zum besseren Verständnis gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Zusammenhänge und zur demokratischen Gestaltung ihrer Zukunft (Serious Games, Critical Games, Educational Games etc.).
Feststellung der künstlerischen Eignung im Rahmen einer Zulassungsprüfung