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Ausgehend von Interpretationstraditionen des main stream wird den Studierenden im Masterstudium Instrumentalpädagogik Wissen und Fähigkeiten über historische Aufführungspraxis, Improvisation, Jazz- und Popularmusik etc. vermittelt, also jene Bereiche, die für die künftige Berufsfähigkeit unerlässlich sind. Dies erfolgt in einem intensiven Hauptfachunterricht, der von engagierten KünstlerInnen-LehrerInnen erteilt wird, die großteils auf eine erfolgreiche Karriere und reiche pädagogische Erfahrung verweisen können. Ergänzt wird das Studium durch methodisch aufbauende Ergänzungsfächer, Kurse und Workshops mit internationalen GastdozentInnen. Eine Besonderheit des Studiums an der Anton-Bruckner-Privatuniversität ist die enge Verknüpfung von künstlerischen und pädagogischen Studienbereichen. So ist etwa die Studieneingangsphase (die ersten zwei Semester) in beiden Bereichen nahezu identisch, was einen problemlosen Wechsel möglich macht. Auch wird ein Parallelstudium beider Studienbereiche gefördert.
Zulassungsprüfung, die sich aus einem künstlerischen Prüfungsteil und einem Kolloquium zusammensetzt