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Das Studium bietet eine fundierte Weiterbildung in medizinischer Informatik (der computerunterstützten Verarbeitung von medizinischen Daten) und eine Spezialisierung in einem der vier Schwerpunkte: klinische Medizin und biomedizinische Technik, Biosignalverarbeitung und Computersimulation, Informationsverarbeitung sowie Management. AbsolventInnen sind sowohl mit den spezifischen Problemen des medizinischen Fachbereichs vertraut, als auch mit Methoden diese optimal zu lösen.
Die medizinische Informatik beschäftigt sich mit Grundlagen, Technologie und Anwendungen der systematischen und automatisierten Informationsverarbeitung. Sie liefert Methoden und Werkzeuge, um komplexe Systeme in Naturwissenschaft, Technik und anderen Bereichen des menschlichen Lebens beherrschen zu können, und setzt dazu sowohl mathematisch-formale als auch ingenieurwissenschaftliche Arbeitsweisen ein.
Das Pflichtmodul „Allgemeine Basislehrveranstaltungen“ enthält mitunter sowohl Vertiefungen zu medizinischem Wissen wie Anatomie, Biochemie und Pathologie, als auch weiterführende Kurse zur formalen Methoden der Informatik und ein universitäres Informatikpraktikum. Die Lehrveranstaltungen des Masterstudiums gliedern sich grundsätzlich in die drei Bereiche: Basisfach (Pflicht), Vertiefungsfach (Wahl) sowie freie Wahlfächer und Soft Skills, zu denen jeweils aus dem vorgesehenen Katalog Lehrveranstaltungen belegt werden können. Die studienabschließende Masterprüfung besteht aus dem Einreichen der Zeugnisse für die vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen und der Beurteilung der Masterarbeit. Der Inhalt der Masterarbeit soll sich aus dem Themenbereich der Basis- oder Vertiefungsfächer ableiten und kann von den Studierenden vorgeschlagen werden. Ihr Umfang ist auf eine Ausarbeitung innerhalb von sechs Monaten ausgelegt.
nein
Keine