Es werden folgende Kompetenzen vermittelt:
- sichere Anwendung der Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens
- Strukturierte Bewertung der Gesundheitssysteme ausgewählter europäischer und außereuropäischer Staaten mit dem Fokus auf den pflegerischen / pflegewissenschaftlichen Bereich
- Beurteilung der Gesundheitsversorgung der Gesellschaft im deutschsprachigen Raum im intra- und extramuralen Bereich
- Qualifizierte Einordnung sozialer Ungleicheit bezogen auf die Gesundheitsversorgung der Gesellschaft in den Ländern des deutschsprachigen Raumes
- Kenntnis von Wissenschaftstheorien und deren Bezug zur Pflegepraxis
- Förderung humanistisch-ethischer Einstellungen und Wertehaltungen als unabdingbare Grundlage wissenschaftlichen Handelns
- Qualifizierte Antragstellung von Drittmitteln aus nationalen und internationalen Forschungsfonds
- Sicherer Umgang mit quantitativen und qualitativen Datenauswertungsverfahren.
Eignungsprüfungen
Zum Masterstudium Pflegewissenschaft können BewerberInnen zugelassen werden, die folgende Voraussetzungen erfüllen und nachweisen können:
Diplom im gehobenen Dienst für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Kinder- und Jugendlichenpflege oder psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege bzw. internationales Äquivalent
sowie
Abgeschlossenes Bachelorstudium in Pflegewissenschaft oder anderen Bezugswissenschaften (z.B. Soziologie, Psychologie oder vergleichbares Äquivalent) und 2-jährige Berufserfahrung.
Zusatzprüfungen
Keine