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Das Studium „Safety in the Food Chain“ kurz SIFC ist ein international orientiertes Ausbildungsprogramm und wird europaweit an verschiedenen Universitäten angeboten. Dabei wird angestrebt dem Bedarf an ExpertInnen, die über fundierte Kenntnisse auf dem Gesamtgebiet der Lebensmittelsicherheit verfügen nachzukommen. Die behandelten Themen reichen von Lebensmittelmikrobiologie und Gentechnik über die Produktion und Risikoanalyse bis hin zur Hygieneverfahren und Verpackungstechniken der Industrie. Absolventinnen und Absolventen werden befähigt fachspezifische Sachverhalte zu analysieren, zu bewerten und zu kommunizieren. Dazu werden insbesondere ingenieurwissenschaftliche Methoden und Anwendungen vermittelt. Die Unterrichtssprachen sind Englisch und Deutsch.
Die Studienrichtung Safety in the Food Chain stellt einen interdisziplinären Fachbereich dar, der sich auf die Belange des Lebensmittelsicherheitsmanagements auf nationaler und internationaler Ebene spezialisiert.
Das Studium gliedert sich in drei Abschnitte. Modul A ist grundsätzlich verpflichtend und vermittelt Grundlagen der Lebensmittelwissenschaft. In Modul B stehen vertiefende Lehrveranstaltungen zu fachspezifischen Inhalten der Lebensmittelsicherheit zur Auswahl, wobei alternative Varianten von Modul B im In- und Ausland zur Verfügung stehen. Studierende haben im Verlauf des Studiums zumindest ein Semester (ein Modul B) an einer der Partneruniversitäten zu absolvieren. Den letzten Abschnitt stellt das Verfassen einer selbstständigen Masterarbeit und die darauf folgende kommissionelle Masterprüfung dar.
nein
Keine