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Im Bachelorstudium „Verfahrenstechnik“ beschäftigen sich die Studierenden mit allen Prozessen in Technik und Industrie, in denen mit stofflichen Umwandlungsschritten aus einem Rohstoff ein Produkt geschaffen wird. Dieser Rohstoff kann Holz sein, aus dem Zellstoff und später Papier oder Viskose produziert werden, aber auch Abwasser, aus dem zum Beispiel umweltschädliche Substanzen entfernt werden. Im Studium erhalten die Studierenden eine breite natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung in den Bereichen Mathematik, Physik, Chemie, Maschinenbau und Elektrotechnik. Darüber hinaus lernen sie verfahrenstechnische Grundoperationen kennen. Diese Grundoperationen beinhalten Umwandlungsschritte durch mechanische, thermische oder chemische Prozesse. Sie lernen, diese Prozesse zu beschreiben, entwickeln und simulieren, damit sie in einem industriellen Maßstab wirtschaftlich und nachhaltig umgesetzt werden können.
Nein