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Im Masterstudium Biologische Chemie kann zwischen der Spezialausbildung chemische Biologie oder Lebensmittelchemie gewählt werden. In beiden Fachgebieten erwerben die Studierenden tiefgehende Sachkenntnisse und Fertigkeiten für die Laborarbeit. Im Bereich der chemischen Biologie wird die Analyse biologischer Prozesse durch die Anwendung der Methoden der analytischen, anorganischen, organischen, physikalischen und theoretischen Chemie erlernt. Die Entwicklung neuer chemischer Methoden, Techniken und Synthesen, um biologische Prozesse auf molekularer Ebene zu untersuchen und zu interpretieren, ist zentral. Beim Schwerpunkt Lebensmittelchemie werden Kenntnisse über die Zusammensetzung von pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln, deren Veränderung bei der Herstellung, Lagerung und Zubereitung vermittelt. Die Studierenden erwerben Wissen über mechanische, thermische, mikrobiologische und chemische Prozesse. Weiters ist eine einführende Ausbildung der Studierenden in Mikrobiologie, Toxikologie und in das Lebensmittelrecht vorgesehen.
Biologische Chemie umfasst die Bereiche Chemie, Biochemie und Biologie. Im Fach werden chemische und molekularbiologische Denkweisen und Methoden behandelt.
Das Masterstudium besteht aus der Angleichungsphase mit Mathematik und wahlweise Chemie oder Biologie, der Fachvertiefung chemische Biologie oder Lebensmittelchemie, dem Wahlmodul Fachverbreiterung und der Masterarbeit. Bei beiden Schwerpunkten umfasst die Fachvertiefung bioanalytische Chemie, bioanorganische Chemie, Biochemie, bioorganische Chemie und biophysikalische Chemie. Die Wahlmodulgruppen der Fachvertiefung chemische Biologie beinhalten Mikrobiologie & Genetik, Immunologie, molekulare Zellbiologie und Biotechnologie. Die Wahlmodulgruppen der Fachvertiefung Lebensmittelchemie umschließen angewandte Lebensmittelchemie, Lebensmitteltechnologie und –mikrobiologie und spezielle Lebensmittelchemie.
nein
Keine