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Im Bachelorstudium Chemie können einerseits Methoden und Verfahren wie radiochemische und radioanalytische Methoden oder experimentelle Methoden der physikalischen Chemie erlernt werden. Praktische Laborkenntnisse, die Auswertung und Interpretation von Messdaten sowie die Berechnung von Prozessen und Reaktionen in der Chemie sind Bestandteil der Ausbildung. Auf theoretischer Ebene werden die Grundlagen der Molekulargenetik, der Gentechnologie, der Quantenmechanik, der Umweltchemie, Thermodynamik, Elektroanalytik und Instrumentalanalytik vermittelt. Die Studierenden erlangen u.a. praktisch-experimentelle Kompetenzen in der Synthese organischer und anorganischer Verbindungen. Im Bachelorstudium findet aber auch das Erlernen von Soft Skills Berücksichtigung.
Das Fach Chemie befasst sich mit den drei Teilgebieten der Chemie, d.h. der biologischen Chemie, der Materialchemie und der computergestützten Chemie. Im Fach werden die Prinzipien, Gesetze, Techniken und Methoden der Chemie behandelt.
Im Bachelorstudium werden die Pflichtmodule Mathematik/ Physik A und B, allgemeine Chemie A und B, analytische Chemie A-D, anorganische Chemie A-D, organische Chemie A-E, Biochemie A, B und C, physikalische Chemie A-E, theoretische Chemie A, B und C und makromolekulare Chemie angeboten. Abschließend dient das Absolvieren des Moduls „Seminar Bachelorarbeit“ dazu, die Bachelorarbeit zu verfassen.
Nein
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