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Das Bachelorstudium Atmosphärenwissenschaften ist stark mit anderen Studien vernetzt, sowohl intra- als auch interfakultär. So gibt es gemeinsame Module mit den Studien Geographie und Erdwissenschaften. Außerdem werden zusammen mit den Bachelorstudien an der Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik gemeinsam die mathematischen Grundlagen für die Beschreibung der Prozesse in der Atmo-, Hydro-, Kryo- und Lithosphäre geschaffen. Konsequent auf den Inhalten dieser gemeinsamen Studiengrundlagen aufbauend erwerben die Studierenden ein breites Basiswissen in Meteorologie, Atmosphärenphysik, Klima, Klimaänderung, Glaziologie und Hydrologie. Entsprechend der Lage der Universität Innsbruck inmitten der Alpen wird in der Ausbildung der Gebirgsbezug großgeschrieben.
Das Studium Atmosphärenwissenschaften beschäftigt sich mit der Beschaffenheit und den Prozessen der Atmo-, Hydro-, Kryo- und Lithosphäre.
Das Bachelorstudium umfasst einerseits Pflichtmodule zu den Themen Mathematik, 1,2,3, Physik1,2, Einführung Atmosphäre, Einführung Chemie und Geophysik, Instrumentenkunde und Grundpraktikum, Strahlung, Mikrometeorologie, Thermodynamik, Synoptik 1, 2 Programmieren, Alpen und Europa, Geoinformation 1, Fernerkundung, feste Erde, Gase und Aerosole sowie Klima, Glaziologie, Hydrologie. Anderseits können die Studierenden ihr Wissen in den Wahlfächern erweitern dabei kann man entweder sich für das Modul Genderforschung, oder jenes der Interdisziplinäre Kompetenzen entscheiden. Es gibt aber auch die Möglichkeit das Modul Praxis zu wählen und zur Erprobung und praxisorientierten Anwendung erworbener Kenntnisse und Fertigkeiten ein facheinschlägiges Praktikum in außeruniversitären Einrichtungen zu absolvieren. Als Abschluss des Studiums ist eine Bachelorarbeit vorgesehen.
Nein