Das Bachelorstudium Finanz- und Versicherungsmathematik gliedert sich in acht Pflichtfachmodule. Namentlich sind dies „Analysis“, bestehend aus „Analysis 1“, „Analysis 2“, „Analysis 3“, und „Differentialgleichungen 1“; „Lineare Algebra“, bestehend aus „Lineare Algebra 1“, und „Lineare Algebra 2“; „Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik“, bestehend aus „Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik“, „Maß- und Wahrscheinlichkeitstheorie“, „Angewandte Statistik“, und „Einf. Stochastische Prozesse und Zeitreihenanalysen“; „Numerische und Computermathematik“, bestehend aus „Einführung in das Programmieren für TM“, „Computermathematik“, Numerische Mathematik B“; „Versicherungsmathematik“, bestehend aus „Lebensversicherungsmathematik“, „Personenversicherungsmathematik“, und „Sachversicherungsmathematik“; „Finanzmathematik“, bestehend aus „Finanzmathematik I: diskrete Modelle“, und „Quantitative Methoden im Risikomanagement“; und „Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen“, bestehend aus „Versicherungsbetriebslehre“, „Buchhaltung und Bilanzierung im Finanzwesen“, Versicherungsvertragsrecht“, „Versicherungsaufsichtsrecht“, und „Finanzmärkte und Finanzintermediation“. Darüber hinaus sind ein Seminar und Praktikum mit Bachelorarbeit sowie freie Wahlfächer zu absolvieren. Zusätzlich sind freie Wahlfächer zu belegen.
Eignungsprüfungen
nein
Zusatzprüfungen
Keine