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Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiums Peace and Conflict Studies sind in der Lage, relevante Problemstellungen, die den aktuellen Erkenntnisstand der Friedens- und Konfliktforschung reflektieren, mittels wissenschaftlicher Ansätze, Konzepte und Methoden fachspezifisch, eigenständig und praxisbezogen zu behandeln. Wissenschaftliche Bereiche, in denen die Absolventinnen und Absolventen besondere Kenntnisse und Spezialwissen als wissenschaftliche Berufsvorbildung erwerben, sind die multi- und transdisziplinären Zusammenhänge der friedens- und konfliktwissenschaftlichen Forschung in internationaler und intersektionaler Perspektive. Das Masterstudium bietet eine wissenschaftliche Bildung und zudem ein handlungsorientiertes Training in Teamarbeit und -entwicklung, Diversität und Identität, Inklusion, Kapazitätsentwicklung sowie interkultureller Kommunikation und fördert den Einsatz digitaler Medien als komplementäre Lehr- und Lernumgebungen. Die primäre Qualifikation der Absolventinnen und Absolventen liegt in der wissenschaftsbasierten Prävention, Mediation und Transformation von Gewaltverhältnissen in einsatzrelevanten Bereichen. Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über substanzielle methodische Kompetenzen in anwendungsorientierten Bereichen der Friedens- und Konfliktforschung, die über die Fachgrenzen hinaus praktische Relevanz für viele Berufsfelder haben.
Aufnahmeverfahren, wenn die Zahl der Studienwerber und Studienwerberinnen über der Zahl der freien Plätze liegt.