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Das Masterstudium Sozialwirtschaft vermittelt den Studierenden die Fähigkeit zur Analyse und Entwicklung von Zielvorstellungen und Handlungsoptionen sozial- und gesellschaftspolitischer AkteurInnen sowie die Kenntnis zentraler gesellschafts- und sozialpolitischer Handlungsfelder. Die Fähigkeiten zur Beurteilung ideologischer Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gesellschafts- und sozialpolitischer Aktivitäten, der Einordnung wohlfahrtsstaatlicher Konzeptionen in den allgemeineren Kontext von Staats- und Demokratietheorien, die Kontextualisierung gesellschafts- und sozialpolitischer Instrumentarien sowie deren Einschätzung vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen theoretischen Basisannahmen bilden, dabei die Kernpunkte der Ausbildung. Anhand der Schnittstellen von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft werden die erworbenen Kenntnisse vertieft und diskursiv reflektiert.
Das Studium Sozialwirtschaft beschäftigt sich mit gesellschaftlichen Phänomenen und Prozessen und deren Wechselwirkungen mit ökonomischen Bereichen.
Das Masterstudium Sozialwirtschaft gliedert sich in Pflichtfächer/ -module, Wahlfächer/ -module, freie Studienleistungen, die Masterarbeit und die Masterprüfung. Die Pflichtfächer/ -module umfassen „Arbeit und Beschäftigung“, „Theorien der Biopolitik“, „Soziale Sicherung“, „Ideologie und Ideologiekritik“, „Staats- und Demokratietheorien“, „Wohlfahrtsstaatstheorien“, „Gender-Aspekte gesellschaftspolitischer Steuerung“ und „Methodologie – Reflexion der sozialwissenschaftlichen Methoden“. In den Wahlfächern/ -modulen können verschiedene Schwerpunkte und Spezialisierungen gewählt werden.
nein
Keine