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Das Masterstudium Internationale Betriebswirtschaft vermittelt den Studierenden die Methoden, Institutionen und Instrumenten des internationalen Managements sowie eine frei gewählte betriebswirtschaftliche Spezialisierung, um selbstständig daraus Managementprobleme für international tätige Unternehmungen zu lösen. Dazu ist es notwendig, die Studierenden auch entsprechend sprachlich zu qualifizieren. Das inhaltliche Qualifikationsprofil der Studierenden des Studiums leitet sich aus den Modulen des Internationalen Managements und der gewählten Spezialisierung, die über eine Kernfachkombination vermittelt wird, ab. Eine Kernfachkombination besteht aus einer Sequenz von vertiefenden Modulen eines betriebswirtschaftlichen Schwerpunktes (z.B. der Investmentanalyse, dem Marketing, dem Treuhandwesen, etc.), durch den die Studierenden zu hochwertigen Fachkräften ausgebildet werden. Die Unterrichtssprachen sind Englisch und Deutsch.
Das Studium Internationale Betriebswirtschaft beschäftigt sich mit den Herausforderungen des globalen Wettbewerbs und den dafür erforderlichen Managementmethoden.
Das Masterstudium Internationale Betriebswirtschaft gliedert sich in die Spezialisierung „Internationales Management“, eine Kernfachkombination, das Modul „Wirtschaftskommunikation in einer Fremdsprache“, eine Masterarbeit und eine Masterprüfung. Sowohl die Spezialisierung als auch die Kernfachkombination setzen sich aus fünf Modulen zusammen, die jeweils aus einem Katalog von Lehrveranstaltungen gewählt werden können. Die Spezialisierung vermittelt dabei internationale Managementkompetenzen, wie „International Accounting“, „International Marketing“ oder „Internationales Recht“, während die Kernfachkombination allgemeine betriebswirtschaftliche Inhalte, wie „Controlling“, „Marketing“ oder „Supply Chain Management“ lehrt.
Aufnahmeverfahren
Keine