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Das Bachelorstudium vermittelt breite Grundkenntnisse in Praxis und Theorie der Architektur. Die erworbenen Kompetenzen beinhalten die Grundlagen des Entwerfens und Gestaltens sowie ein städtebauliches, landschaftsarchitektonisches, raumgestalterisches, hochbautechnisches und bauphysikalisches Basiswissen. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung der kulturellen und sozialen Aspekte von Architektur gelegt. Die Erlangung von Grundkenntnissen in Theorie und Geschichte der Architektur bilden dazu das Fundament. Das Studium vermittelt ein Verständnis für die Interaktion verschiedener Disziplinen in Planungs- und Bauprozessen sowie für die Wechselbeziehungen mit anderen künstlerischen und technischen Disziplinen. Interdisziplinäres und teamorientiertes Denken und Arbeiten gehören daher ebenso zum Qualifikationsprofil wie Kommunikations- und Präsentationsfertigkeiten unter Einbeziehung neuer Medien. Die gezielte Förderung von begleitender Praxis und von Auslandssemestern soll den Studierenden eine praxisorientierte und international ausgerichtete Berufsvorbildung ermöglichen. Der modulare Studienaufbau des Bachelor in Architektur orientiert sich an der Schwerpunktsetzung „Entwurf“ als zentrales, interdisziplinäres Modul und besteht aus Studieneingangsphase, Pflicht- und Wahlmodulen. Neben der fachlichen Kritikfähigkeit ist ein ethischer Berufszugang unter ästhetischen Gesichtspunkten für den Bachelor in Architektur das angestrebte und erklärte Ziel.
Nein