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Das Masterstudium dient der Erweiterung und Vertiefung und der Förderung einer selbstständigen, wissenschaftlich und künstlerisch fundierten individuellen Arbeitsweise sowie der Ausbildung integrativen Denk- und Gestaltungsvermögens in Architektur und Konstruktion und dessen Verknüpfung mit Grundlagenwissen aus ausgewählten anderen Disziplinen. Es vermittelt Kernkompetenzen und vertieftes Fachwissen in Praxis und Theorie der Architektur unter Berücksichtigung künstlerischer, wissenschaftlicher, technischer, sozialer, ökonomischer und ökologischer Aspekte.
Die Kernkompetenz der Architektur besteht im Entwerfen, Konstruieren und Gestalten. Die Aufgabenstellungen reichen dabei von der Detail-, Tragwerks- und Objektplanung über den Städtebau, die Landschaftsgestaltung und die Raumplanung bis zur Gestaltung virtueller Räume, wobei jeweils künstlerische, technische, ökologische und soziale Aspekte zu berücksichtigen sind.
Im Studium sind Pflicht- und Wahlmodule zu absolvieren. Die Pflichtmodule sind: Vorlesungen zur Architektur, Vorlesungen zu Architektur und Städtebau, Hochbau M, Entwerfen M1 und Entwerfen M2. Die Studierenden können aus neun drei Wahlmodule auswählen. Diese sind: Architekturtheorie, Baugeschichte und Bauforschung, Intelligent Buildings, Methoden und Prozesse, Stadt und Landschaft, Wahlmodul – Design Research, Raumkonzepte, Innenraum und Design und Architektur und Experiment. Außerdem sind drei Pflichtmodule zur Vertiefung vorgesehen. Diese entstammen aus einem Lehrveranstaltungskatalog. Für den Studienabschluss ist neben einer Masterarbeit eine Verteidigung der Masterarbeit erforderlich.
nein
Keine