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Das Studium ist durch wissenschaftliche Tiefe, engen Bezug zur Praxis, Methodenorientierung und interdisziplinäre Bearbeitung komplexer Aufgabenstellungen charakterisiert. Das Ausbildungsziel ist die Fähigkeit zur eigenständigen Erarbeitung wissenschaftlich fundierter Lösungen für fachspezifische Problemstellungen. Die Studierenden erhalten eine forschungsgeleitete Ausbildung, welche die Voraussetzungen liefert, sich auf allen facheinschlägigen Gebieten sowohl wissenschaftliche und wirtschaftliche als auch praxisorientierte Kompetenzen zu erwerben.
Bauingenieurwesen gestaltet die technische Umwelt. Es entwirft, plant, konstruiert, baut und betreibt Bauwerke und ist für die Infrastruktur verantwortlich. Zu den Aufgaben gehört auch das Erstellen von Konzepten, Analysen und Gutachten. Die Arbeit wird deutlich in sichtbaren und nicht sichtbaren Produkten, z.B. Brücken, Kläranlagen.
Das Fach ist in mehrere Pflichtfächer und in freie Wahlfächer gegliedert. Die sechs Module sind: Naturwissenschaftliche Grundlagen, Fachspezifische Grundlagen, Konstruktiver Ingenieurbau, Bauwirtschaft und Geotechnik, Infrastrukturplanung und –management sowie Soft Skills und freie Wahlfächer. Im Modul Soft Skills und freie Wahlfächer sind die Lehrveranstaltungen Bau- und Anlagenrecht und Einführung in die EDV verbindlich. Die Studierenden können die restlichen Wahlfächer aussuchen. Diese können sein: Mathematik Aufbaukurs, Chemie Aufbaukurs, Physik 1 und 2 Aufbaukurs, CAD 1 und 2, CAE Statik, mathematische Software für Ingenieure, technisches Zeichnen, Bauvorschriften sowie technisches Englisch. Es besteht die Möglichkeit, anstelle mehrerer Wahlfächer, ein Praktikum im Ausmaß von mindestens sieben Wochen zu absolvieren. Hierbei ist ein Antrag auf Anerkennung der Praxistätigkeit als freies Wahlfach und ein technischer Bericht über die Tätigkeit einzureichen. Die Bachelorarbeit schließt das Studium ab.
nein
DG (DP)