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Masterstudium Alpine Naturgefahren – Wildbach- und Lawinenverbauung

Inhalt und Schwerpunkt des Studiums:

Das Inhalte des Studium orientiert sich am Kreislauf des Integralen Risikomanagements, daher umfassen die Inhalte sowohl die Prävention vor Naturgefahren und -katastrophen als auch deren Bewältigung. Der Schwerpunkt des Studiums liegt jedoch au der Vorsorge. In verschiedenen Modulen wird die Analyse und Beurteilung von Gefahren, als auch die Planung aktiver Schutzmaßnahmen vermittelt. Dazu werden in der Lehre technische, biologische, raumplanerische Grundlagen kombiniert. AbsolventInnen gelten als Sachverständige in allen Belangen der Entwicklung und Beurteilung von Schutzmaßnahmen in Bergregionen.

Hochschule:
Universität für Bodenkultur Wien
Studienrichtungsgruppe:
Ingenieurwissenschaften
Studium:
Alpine Naturgefahren – Wildbach- und Lawinenverbauung
Typ:
Masterstudium
Akad. Grad:
Diplomingenieur/in, Dipl.-Ing.
Studiendauer:
4 Semester / 120 ECTS*

Weitere Informationen:

Unterrichtssprachen:
Deutsch
Kosten:
ÖH Beitrag: EUR 21,20
Studienbeitrag siehe Detailinfos
Auslandsaufenthalt:
Nicht vorgeschrieben
Typ der Hochschule:
Universität
Ort:
Wien
Studienplan:
veröffentlicht im:
MBl. 2014/15, Stk. 19 (Nr. 231)

Definition der Studienrichtung

Alpine Naturgefahren – Wildbach und Lawinenverbauung befasst sich mit dem Schutz vor Naturgefahren in Bergregionen. Technische, ingenieurbiologische oder raumplanerische Maßnahmen sollen eine dauerhafte Besiedlung, nachhaltige Bewirtschaftung und touristische Nutzung dieser Gebiete ermöglichen.

Prüfungen

Die Pflichtfächer verschaffen den Studierenden Grundlagenwissen des speziellen Ökosystems und des Naturgefahrenmanagements an sich, vermitteln aber auch den Umgang mit Werkzeugen und Methoden des Fachs wie Geotechnik, Bemessung, geographische Informationssysteme). Da das Ausmaß der Pflichtfächer relativ gehalten wurde, besteht die Möglichkeit sich individuell durch vertiefende Modulen in den spezifischen Bereichen Gefahren (Wasser, Schnee, Lawinen, Massenbewegung), integrale Einzugsbewirtschaftung und allgemeineren Lehrveranstaltungen wie Baumanagement, Schutzwaldbewirtschaftung, Risikovorsorge sowie Katastrophenbewältigung auszubilden. Der Abschluss des Studiums bedingt die positive Beurteilung aller benötigten Lehrveranstaltungen und das Verfassen einer Masterarbeit, die nach ihrer Vollendung zu präsentieren und in einem wissenschaftlichen Fachgespräch öffentlich zu verteidigen ist.

Eignungsprüfungen

nein

Zusatzprüfungen

Keine