Die Pflichtfächer verschaffen den Studierenden Grundlagenwissen des speziellen Ökosystems und des Naturgefahrenmanagements an sich, vermitteln aber auch den Umgang mit Werkzeugen und Methoden des Fachs wie Geotechnik, Bemessung, geographische Informationssysteme). Da das Ausmaß der Pflichtfächer relativ gehalten wurde, besteht die Möglichkeit sich individuell durch vertiefende Modulen in den spezifischen Bereichen Gefahren (Wasser, Schnee, Lawinen, Massenbewegung), integrale Einzugsbewirtschaftung und allgemeineren Lehrveranstaltungen wie Baumanagement, Schutzwaldbewirtschaftung, Risikovorsorge sowie Katastrophenbewältigung auszubilden. Der Abschluss des Studiums bedingt die positive Beurteilung aller benötigten Lehrveranstaltungen und das Verfassen einer Masterarbeit, die nach ihrer Vollendung zu präsentieren und in einem wissenschaftlichen Fachgespräch öffentlich zu verteidigen ist.
Eignungsprüfungen
nein
Zusatzprüfungen
Keine