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Masterstudium Agrar- und Ernährungswirtschaft

Inhalt und Schwerpunkt des Studiums:

Das Studienangebot definiert sich vor allem über die zwei (alternativen) Schwerpunkte Betriebswirtschaft und Marketing sowie Agrar- und Ernährungspolitik. In beiden Ausrichtungen werden praxisorientiert Schlüsselqualifikationen zur Lösung von wirtschaftlichen und sozialen Fragestellungen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft errungen. Projektmanagement, die Fähigkeit zu systemischem Denken und Führungskompetenz sowie die Anwendung moderner Informationstechnologien sind integrale Bestandteile des Studiums. Die Berufsfelder die sich mit dieser Ausbildung erschließen sind breit gefächert in Agrar- und Ernährungswirtschaft zu finden und reichen von der Produktion agrarischer Erzeugnisse und Lebensmittel, bis zu industriellen Rohstoffen und Bioenergieträgern. Das Studium vermittelt hervorragende Fähigkeiten, die insbesondere in selbstständiger Tätigkeit, Managementfunktionen sowie in Forschungseinrichtungen zur Anwendung kommen können.

Hochschule:
Universität für Bodenkultur Wien
Studienrichtungsgruppe:
Ingenieurwissenschaften
Studium:
Agrar- und Ernährungswirtschaft
Typ:
Masterstudium
Akad. Grad:
Diplomingenieur/in, Dipl.-Ing.
Studiendauer:
4 Semester / 120 ECTS*

Weitere Informationen:

Unterrichtssprachen:
Deutsch
Kosten:
ÖH Beitrag: EUR 21,20
Studienbeitrag siehe Detailinfos
Auslandsaufenthalt:
Nicht vorgeschrieben
Typ der Hochschule:
Universität
Ort:
Wien
Studienplan:
veröffentlicht im:
MBl. 2016/17, Stk. 22 (Nr. 289)

Definition der Studienrichtung

Die Studienrichtung Agrar- und Ernährungswirtschaft vermittelt interdisziplinäre und integrative Kenntnisse und Fähigkeiten, die innerhalb der landwirtschaftlichen Produktionskette benötigt werden. Im Zentrum stehen daher menschliche und tierische Nahrung sowie nachwachsende Rohstoffe.

Prüfungen

Der relativ geringe Anteil an Pflichtfächern umfasst vor allem Grundkurse und Vertiefungen in landwirtschaftlicher Betriebswirtschaftslehre, Agrarmarketing sowie Methoden ländlicher Regionalentwicklung, zwei diesbezüglich ausgerichtet Exkursionen und die Lehrveranstaltung „International Commodity Markets and Trade Policy“. Die bereits oben angeführten Schwerpunkte (Betriebswirtschaft und Marketing oder Agrar- und Ernährungspolitik) sind nicht verpflichtend, die Inhalte lassen sich daher auch ideal an individuelle Bedürfnisse anpassen.

Eignungsprüfungen

nein

Zusatzprüfungen

Keine