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In dieser fächerübergreifenden Ausbildung sollen Studierende ein gesamtheitliches Verständnis von Maschinenbau entwickeln und befähigt werden, insbesondere die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu kontrollieren. Dazu gehören z.B. die Gestaltung, Optimierung und Umsetzung betrieblicher Abläufe im Sinne einer wirtschaftlichen Produktion von Gütern und Dienstleistungen unter der steten Beobachtung und Integration innovativer Methoden. Das Bachelorstudium bietet hierfür die nötigen Grundlagen, denn es vermittelt fundiertes wirtschafts-, ingenieur- und informationswissenschaftliches Fach- und Methodenwissen. Diese Ausbildung erlaubt die Einschätzung von technischen Entwicklungen und ihrer sozio-ökonomischen Auswirkungen im Allgemeinen, sowie die interdisziplinäre Analyse ihrer Prozesse im Speziellen. Die Verbindung von technischem Know-How mit modernen Managementtechniken bietet beste Chancen für erfolgreiche Karrieren. Der Unterricht kann in deutscher oder in englischer Sprache abgehalten werden.
Die Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau in Österreich befasst sich vorrangig mit den wirtschaftlichen Problemstellungen, die rund um den Fachbereich Maschinenbau (Planung, Konstruktion und Produktion von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen, etc.) eine Rolle spielen. Sie vermittelt dazu eine Kombination aus ingenieurswissenschaftlichen und wirtschaftlichen Qualifikationen.
Im Lehrplan dieses Studiums gehen Inhalte der zwei Bereiche Maschinenbau und angewandte Wirtschaftslehre Hand in Hand. Er umfasst daher sowohl einführende und vertiefende Lehrveranstaltungen in Mathematik, Mechanik, Fertigungstechnik und Physik, als auch eine fundierte Ausbildung in Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaft (Rechnungswesen, Personalführung, Finanzierung, Recht, Logistik). Der letzte Teil der Ausbildung bietet zwei Wahlblöcke zur Spezialisierung in Produktentwicklung oder Fertigung und einen Einblick in weiterführende Bereiche wie Kfz-Technik, Leichtbau oder Biomedizinische Technik.
nein
DG (DP)