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Im Zentrum steht die eigenständige Projektarbeit der Studierenden, begleitet von einer vertieften Auseinandersetzung mit Theater und Performance in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten. Dafür bietet das Thomas Bernhard Institut laborhafte Arbeitsbedingungen, die den Studierenden Raum und Resonanz für ihre künstlerische Entwicklung bieten. Besondere Bedeutung kommt auch den kollaborativen Aspekten des Applied Theatre zu, die in kollektiven Erfahrungs- und Lernprozessen eine wichtige Rolle spielen. Konkret erarbeiten die Studierenden ihre Projekte im Rahmen von praxisorientierten Schwerpunktmodulen, die den Darstellerinnen und Darstellern, sowie Akteurinnen und Akteuren, den Räumen und Handlungsfeldern sowie Aspekten der künstlerischen Forschung gewidmet sind. Damit korrespondieren theoretische und diskursive Veranstaltungen u.a. zur Performancetheorie, pädagogischen Psychologie, dramaturgischen Praxis, angewandten Theorie sowie künstlerische Gruppen- und Einzelunterrichte in den Bereichen Körper/Bewegung, Stimme/Sprechen und Improvisation.
Aufnahmeverfahren mit Zulassungsprüfung