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Als spezielles Anliegen der Ausbildung im Bachelorstudium Zeitgenössischer Bühnentanz wird im Kontext von Repertoireunterricht, Improvisation, Movement Research und Performance ein Lernfeld geschaffen, das sowohl auf bewährten und tradierten Erkenntnissen des Tanzes aufbaut und immer neue Herausforderungen und Aufführungsmöglichkeiten für die Studierenden schafft. Theorie und Praxis sind im Rahmen eines e-learning Programmes, das in Kooperation mit der Tanzwissenschaft der Universität Salzburg entwickelt wurde, und der Beschäftigung mit Performance - Theorien eng aneinander gebunden. Das Institute for Dance Arts (IDA) bildet zeitgenössische Tänzerinnen und Tänzer aus, die in eine Bühnentanzkarriere beziehungsweise in den Beruf als TänzerIn in all seinen zeitgenössischen Facetten mit ausgeprägtem tanztechnischen Können, einer individuellen Kreativität und künstlerischer Reflexionsfähigkeit einsteigen können.
Das Bachelorstudium Zeitgenössischer Bühnentanz befasst sich mit tradierten Tanztechniken (klassisches Ballett, moderner Tanz) bis zu zeitgenössischen Tanztechniken und setzt sich mit gewonnenen Erkenntnissen über den menschlichen Körper, seine Biologie, seine Emotionalität, seine Ressourcen und seinen Mechanismen auseinander.
Das Bachelorstudium „Zeitgenössischer Bühnentanz“ ist in sieben Module gegliedert und umfasst folgende Bereiche: künstlerischer Tanz I (Studieneingangsphase, diese ist im ersten Studienjahr abzulegen und ermöglicht die weitere Inskription) II und III, Körperwissen/ Tanztheorie, zeitgenössischer Tanz/ klassisches Ballett/ Repertoire, Notation und Improvisation, Performancetheorie, Musikpraktikum für zeitgenössischen Tanz, Bühnentechnik, als Wahlmodul entweder Bühnentanz, Choreographie oder Tanzpädagogik und eine Bachelorarbeit mit anschließender künstlerischer Prüfung.
Aufnahmeprüfung im Mai und September. Die Aufnahmeprüfung umfasst: Besuch von Klassen in Ballet und zeitgenössischem Tanz, Improvisation, Präsentation eines eigenen Solos, Gespräch über Theorie, Motivationsschreiben und einem Gespräch über die Studienmotivation. Studierende mit nicht deutscher Muttersprache haben im Rahmen der Aufnahmeprüfung die Kenntnisse der deutschen Sprache in einem eigenen Prüfungsteil nachzuweisen.
Keine