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Das Bachelorstudium vermittelt Kenntnis über den Einsatz von Präventivmaßnahmen (z.B. Arbeitsplatzanpassungen und gezielte therapeutische Übungen) um Belastungen im Beruf entgegenzuwirken. Ursachen, Folgen und Begleiterscheinungen von Krankheit, Alter oder Behinderung werden analysiert und Maßnahmen für mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität im Alltag gesetzt. Studierende erwerben sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse der Ergotherapie und entwickeln persönliche, soziale und fachliche Kompetenz. Sie profitieren von der starken Praxisausrichtung des Studiums mit Praktikumsphasen, fallbezogenem Lernen und interdisziplinären Seminaren mit einer breiten Palette von studiengangsspezifischen Angeboten. AbsolventInnen steht eine Vielzahl von Arbeitsbereichen offen, dazu zählen u.a. Akut-, Langzeit- und Rehabilitationseinrichtungen des Gesundheitswesens, Institutionen des Sozial- und Erziehungswesens und Praxen für Ergotherapie.
Aufnahmeverfahren