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Gesundheitsinformatikerinnen und -informatiker leisten durch den Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien einen Beitrag zur Förderung, Wiederherstellung und Erhaltung unserer Gesundheit. Im Gesundheits- und Sozialbereich spielen die Steuerung von Informationsflüssen und gut organisierte, effiziente Ablaufprozesse ebenso eine Rolle wie die exakte Planung und das Qualitätsmanagement. Dabei ist die Vernetzung des Gesundheitssystems und aller Beteiligten wie Patientinnen und Patienten, Ärztinnen und Ärzte, Versicherte, Therapeutinnen und Therapeuten sowie Pflegende ein Schwerpunkt. Das Studium vermittelt Wissen in den Fächern Informationstechnologie, Gesundheitswissenschaften, Wirtschaft, Management und Recht. Neben der interdisziplinären Fachkompetenz erwerben Studierende soziale Kompetenzen und erweitern ihre Englischkenntnisse.
Aufnahmeverfahren