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Sehstörungen, Schielen, Schwachsichtigkeit oder Augenmuskellähmungen sind weit verbreitet. Das Spektrum ist noch viel größer: reduziertes Sehvermögen, Augenzittern oder augenbedingte Kopffehlhaltungen, Kopfschmerzen und Lesestörungen. Nicht immer liegt es nur an den Augen. Auch Hirnschädigungen oder neurologische und internistische Erkrankungen beeinträchtigen das Sehvermögen und erfordern Know-how an einer interdisziplinären Schnittstelle. Im Studium lernen die Studierenden alles über das komplexe visuelle System sowie über das Sinnesorgan Auge und mögliche Zusammenhänge von Augenerkrankungen und Sehstörungen.
Das Aufnahmeverfahren umfasst einen schriftlichen Test und ein Gespräch mit Mitgliedern der Bewerbungskommission.