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Der Fokus des Studienprogramms liegt auf der interdisziplinären Verortung von Spielen im Schnittpunkt von Technologie, Ökonomie, Kultur und Gesellschaft. Insbesondere wird dabei das Verständnis des Designprozesses als Zusammenspiel unterschiedlicher Kompetenzen in einem kollektiven und iterativen System, der Rezeption von Spielen im intermedialen Kontext sowie der narrativen Strukturen und ästhetischen Dimensionen von Videospielen und deren historische Entwicklung vermittelt. Darüber hinaus werden die ethischen Aspekte des Mediums und seiner Verwendung im Hinblick auf vorhandene zu reflektierende Repräsentationsregime, das Design und Erleben von Spielen als technische, kulturelle, mediale und performative Praktiken und ihre gesellschaftliche Relevanz betrachtet. Grundlegendes Ziel ist es, theoretische Grundlagen sowie deren praktische Anwendung zu vermitteln. Gemäß Universitätsgesetz (UG) soll das Masterstudium Game Studies and Engineering Absolventinnen und Absolventen befähigen, verantwortlich zur Lösung der Probleme der Menschen sowie zur gedeihlichen Entwicklung der Gesellschaft und der natürlichen Umwelt beizutragen.
Aufnahmeverfahren