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Die Studierenden erfahren, aufbauend auf einem soliden Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Mathematik, der Physik, der allgemeinen, der physikalischen und analytischen Chemie und der Ingenieurwissenschaften eine vertiefende, fortgeschrittene Ausbildung in metallurgischen Fächern, sowie in werkstoff- und fertigungstechnischen Grundlagen. Globale Trends, wie die Dekarbonisierung der metallurgischen Prozesse, die Steigerung der Energieeffizient, das Schließen der Metallkreisläufe und der verstärkte Rückfluss sekundärer Rohstoffe in die Prozesse der Metallurgie bei gleichzeitig steigender Anforderungen an die Produktqualität bilden Schwerpunktthemen innerhalb der metallurgischen Fächer. Die digitalen Kompetenzen werden durch die Vermittlung von Grundlagen der Datenanalytik und der numerischen Simulation gestärkt. Das breite Angebot an betriebswirtschaftlicher Ausbildung in Kombination mit Grundzügen des Arbeits-, Sozial und Umweltrechts rundet die Ausbildung ab. Aus dem gesamten Ausbildungsprogramm kann schließlich ein Thema für eine Bachelorarbeit ausgewählt werden.
verpflichtende Praxis mit Arbeitsaufwand im Ausmaß von 30-ECTS ist zu absolvieren (Praxissemester)
Nein